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Senioreneinrichtungen im Heimverzeichnis

das Suchportal mit den meisten Zugriffen

Informativ - umfassend - anschaulich

Das Heimverzeichnis gehört zu den am meisten aufgerufenen Webseiten für die Suche nach einem Heimplatz. Registrierte Einrichtungen werden von Menschen, die auf der Suche nach einem passenden Heimplatz sind, schneller gefunden und umfassend und anschaulich informiert.

 

Sie interessieren sich für die Aufnahme ins Heimverzeichnis?

Wir freuen uns über Ihr Interesse und würden Sie gerne persönlich über unsere Angebotspalette informieren.  

Vorab schon einmal so viel:

 

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Stimmen zum Heimverzeichnis

Anja Brandt
Qualitätsmanagerin DRK
          Für mich ist die Begutachtung durch den Grünen Haken eine Möglichkeit, einen anderen Blick zu bekommen, einen mehr objektiven und kundenorientierten.

Ich habe die Entwicklung des Grünen Hakens mitverfolgt, auch dass Fragen, die aus den Einrichtungen mitgebracht wurden, in den Fragenkatalog Eingang gefunden haben.

Die Begutachtung selbst habe ich nie als Prüfung empfunden. Ich mag die Gutachter auch nicht Prüfer nennen, eher Kollegen, die mit dem Blick des Bewohners schauen, die im guten Miteinander Hinweise geben, wo man selbst betriebsblind ist.
        

Anja Brandt ist Qualitätsmanagerin beim DRK in Fulda, für das sie fünf Einrichtungen betreut. Frau Brandt kennt den Grünen Haken seit seiner Entstehung.

Sicherlich haben Sie vorab Fragen. Wir haben die Antworten hierzu: 

 

Können wir uns mit unserer Einrichtung überhaupt im Heimverzeichnis registrieren?

In unseren Teilnahmebedingungen finden Sie erläutert, welche Einrichtungen im Heimverzeichnis registriert werden können. Dort sind neben den Voraussetzungen für die Registrierung auch Hinweise über die Möglichkeiten der Darstellung Ihres gesamten Leistungsangebots und zu unseren Begutachtungsangeboten enthalten. 

 

Warum sollen wir unsere Einrichtung im Heimverzeichnis eintragen?

Die Vorteile haben wir hier für Sie zusammengestellt.

 

Wie groß ist der Aufwand, unsere Daten einzutragen?

Sie müssen nur wenige Minuten Zeit nehmen. Wir haben das meiste für Sie vorbereitet. Sehen Sie hier.

 

Warum sollen wir unsere Einrichtung zur Feststellung der Lebensqualität begutachten lassen?

Sie bieten Ihren Bewohnerinnen und Bewohnern sicherlich mehr als nur gute Pflege. Dieses Mehr ist Lebensqualität. Hier finden Sie nähere Hinweise dazu.

 

Warum sollen wir unsere Einrichtung zur Feststellung der Arbeitszufriedenheit begutachten lassen?

Sie bieten Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sicherlich mehr als einen Arbeitsplatz. Dieses Mehr ist Arbeitszufriedenheit. Hier finden Sie nähere Hinweise dazu. 

 

 

 

 

Gern veröffentlichen wir Ihr gutes Praxisbeispiel

„Bestform. Sport kennt kein Alter“: Gerätegestütztes Training im Marienstift Alten- und Pflegeheim begleitet von der TU München
Das Marienstift Alten- und Pflegeheim in München macht seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein besonderes Gesundheitsangebot: ein hauseigener Fitnessraum mit modernen, altersgerechten Trainingsgeräten. Diese ermöglichen durch zusätzliche Haltegriffe ein sicheres Ein- und Aussteigen und liefern individuelle Auswertungen des Trainings. Der Ursprung des Angebots liegt im Programm „bestform. Sport kennt kein Alter“, das vom Lehrstuhl für Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie der Technischen Universität München wissenschaftlich begleitet wurde. Ziel war es, die Bewohnerinnen und Bewohner des Marienstifts zu einem regelmäßigen Training anzuleiten. Nach Abschluss der Studie übernahm das Marienstift die Trainingsgeräte und setzt das erfolgreiche Konzept seit 2025 mit speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eigenständig fort – mit dem Ergebnis, dass der Fitnessraum täglich genutzt wird.
Der Wünschebaum des AGAPLESION Gemeindepflegehauses Mauer - Ein Weihnachtszauber, der verbindet
Auch wenn Ostern bereits vor der Tür steht, sind bei manchen die Erinnerungen an das vergangene Weihnachtsfest noch lebendig – so auch bei den 38 Bewohnerinnen und Bewohnern des AGAPLESION Gemeindepflegehauses Mauer. Dafür sorgt vor allem den sogenannte Wünschebaum, der in der Adventszeit im Hof der Einrichtung aufgestellt wird. Das Besondere: Neben der üblichen Christbaumdekoration schmücken kleine Wunschzettel den Tannenbaum, die die Wünsche der Seniorinnen und Senioren preisgeben. Die Menschen aus dem Ort nehmen sich die Wunschzettel mit und bringen die erfüllten Wünsche in Form von kleinen Geschenken zurück in die Einrichtung. Bei der Weihnachtsfeier werden die Geschenke dann feierlich an die Bewohnerinnen und Bewohner überreicht. In den vergangenen drei Jahren hat sich diese Aktion zu einem liebgewonnenen Brauch entwickelt, aus dem sogar neue Kontakte entstanden sind.
Gemeinsam statt einsam – Gesellige Abendstunden im BeneVit Haus Epprechtstein
In vielen stationären Einrichtungen kehrt nach dem Abendessen schnell Ruhe ein – nicht so im BeneVit Haus Epprechtstein. Hier bleibt das Betreuungsangebot unter der Woche bis 21 Uhr bestehen, sodass das gemeinschaftliche Leben auch am Abend aktiv weitergeht. Die Wohnbereiche der BeneVit Häuser folgen dem Hausgemeinschaftskonzept, bei dem die Seniorinnen und Senioren aktiv in den Alltag eingebunden werden, etwa durch Mithilfe beim Kochen. Auch nach dem Abendessen stehen Betreuungskräfte zur Verfügung und bieten Aktivitäten an. „Die abendliche Betreuung ist in jedem BeneVit-Haus fester Bestandteil“, erklärt Sabine Schneider, Einrichtungsleiterin des Hauses Epprechtstein. „Jede Einrichtung gestaltet das Programm aber individuell, je nach den Interessen und Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner.“