Rollstuhlgerechte Ausstattung von Zimmern und Sanitärbereich
alle
Barrierefreier Zugang zu Balkon bzw. Terrasse
teilweise
Persönlicher Telefonanschluss vorhanden
alle
Persönlicher Internetanschluss vorhanden
alle
Tierhaltung möglich
alle
Rauchen in der Einrichtung möglich
ja
anderes Ausstattungsmerkmal
Ein Rauchverbot besteht in allen Bewohnerzimmern der Einrichtung. In den Raucherzimmern, die auf jedem Wohnbereich vorhanden sind, darf geraucht werden.
Raumangebote des Heimes
architektonisch abgegrenzte Wohngruppen
nein
Gemeinschaftsraum in der Wohngruppe
ja
Speiseraum in der Wohngruppe
ja
Speisesaal
ja
zusätzlicher Veranstaltungsraum
ja
Bibliothek / Leseraum
ja
Gymnastikraum / Fitness-Center
ja
Schwimmbad
nein
Sauna
nein
Hobbywerkstatt
nein
Internet-Café
nein
Andachtsraum / Kapelle
ja
Gästezimmer
nein
Terrasse
ja
Garten / Park
ja
Parkplätze
ja
Tiefgarage
nein
Behindertenparkplatz
ja
Zusätzliche Angebote
Restaurant
nein
Café
ja
Lebensmittelladen
nein
Bringdienst für Lebensmittel
nein
Kiosk
ja
Friseursalon
ja
Kosmetiksalon
nein
Fußpflegepraxis
nein
Massagepraxis
nein
Hauseigene Wäscherei
ja
Physiotherapie / Krankengymnastik
nein
Chemische Reinigung
nein
Briefkasten / Postannahmestelle
nein
Bank / Sparkasse
nein
Geldautomat
nein
Hauseigener Hausmeister-Service
ja
Verpflegung
eigene Küche (kein Catering)
ja
Vollkost
ja
Spezielle Kostformen nach Absprache möglich (z. B. vegetarisch, ohne Schweinefleisch)
ja
Diätkost (z. B. Diabetiker- oder Reduktionskost)
ja
Zwischenmahlzeiten (z.B. Joghurt, Obst) zur freien Verfügung
ja
Getränke (kalt/heiß) zur freien Verfügung
ja
Einnahme von Mahlzeiten auf Wunsch im eigenen Zimmer möglich
ja
Zubereitung eigener Mahlzeiten möglich
ja
Zubereitung eigener Mahlzeiten nicht möglich
nein
Zubereitung eigener Mahlzeiten erforderlich
nein
Gemeinschaftliches Mittagessen möglich
ja
Gemeinschaftliches Mittagessen nicht möglich
nein
Gemeinschaftliches Mittagessen obligatorisch
nein
Teilnahme von Gästen an Mahlzeiten möglich
ja
Ausrichtung privater Feiern mit Catering durch Einrichtung möglich
nein
Ausrichtung privater Feiern ohne Catering durch Einrichtung möglich
nein
Gesundheitliche, pflegerische und ärztliche Versorgung
Hauseigener Pflegedienst
nein
Pflegerische Betreuung in den eigenen Räumlichkeiten
ja
Pflegerische Betreuung im Pflegebereich der Einrichtung
nein
ärztliche Versorgung gegeben
ja
fachärztliche Versorgung gegeben
ja
zahnärztliche Versorgung gegeben
ja
Arztpraxis/ Behandlungsraum in der Einrichtung vorhanden
Angesichts des Klimawandels hat das Altenzentrum St. Kilian in Iserlohn ein umfassendes Hitzeschutzkonzept entwickelt, um Bewohnerinnen und Bewohner vor den gesundheitlichen Risiken extremer Hitze zu schützen. „In den letzten Jahren haben wir festgestellt, dass die Sommer immer heißer und länger werden“, erklärt Johanna Gabor, Qualitätsmanagerin der Einrichtung. „Durch das Flachdach unseres Gebäudes heizen sich insbesondere die oberen Stockwerke stark auf. Dunkle Vorhänge bieten nur begrenzten Schutz, da sich die Hitze über Tage hinweg staut.“ Um Abhilfe zu schaffen, arbeitete das Altenzentrum gemeinsam mit einem Architekten an Lösungen zur Verbesserung der Raumtemperatur. Bereits 2014 wurde im Tagesraum, in dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner überwiegend aufhalten und auch Mahlzeiten zu sich nehmen, eine Klimaanlage installiert. Eine zweite folgte 2022 in der tiefergelegenen Etage.
Bereits seit 25 Jahren informiert die sogenannte Morgenpost die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums St. Kilian in Iserlohn über die aktuellen Geschehnisse im Haus. In großer Schrift wird das Wichtigste prägnant auf einer Seite zusammengefasst. „Die Idee stammt von der ehemaligen Einrichtungsleitung, die den Wunsch hatte, dass die Seniorinnen und Senioren wissen, was im Haus so passiert“, erinnert sich Qualitätsmanagerin Johanna Gabor. „Damals haben die Beschäftigten an der Pforte alle Informationen auf ein DIN A4-Blatt geschrieben, dieses mit ausgeschnittenen Bildern und Fotos aus Zeitschriften schön gestaltet und 143 mal kopiert. Im Laufe der Zeit sind wir von der händischen Anfertigung zur digitalen übergegangen. Weiterhin wurde die Aufgabe an den Sozialen Dienst übertragen. Um schonender mit Ressourcen umzugehen, verteilen wir inzwischen die Morgenpost nur noch alle zwei Tage. Geblieben ist aber, dass die Bewohnerinnen und Bewohner gleich morgens beim Frühstück das Infoblatt erhalten.“