Es gibt ewiterhin 47 Wohnungen für "Wohnen mit Service und Nachbarschaft"
Ausstattung der Zimmer
Kochgelegenheit
nein
eigene Küche
nein
eigenes Bad / Duschbad
alle
eigenes Bad / Wannenbad
teilweise
gemeinschaftliches Bad / Duschbad
alle
eigenes WC
alle
gemeinschaftliches WC
alle
Kellerraum
nein
eigene Terrasse / eigener Balkon
alle
Freier Blick in Umgebung auch im Sitzen
alle
eigene Möblierung möglich
alle
eigene Möblierung nicht möglich
nein
eigene Möblierung erforderlich
nein
Sonnenschutz vorhanden
teilweise
Rollstuhlgerechte Ausstattung von Zimmern und Sanitärbereich
alle
Barrierefreier Zugang zu Balkon bzw. Terrasse
teilweise
Persönlicher Telefonanschluss vorhanden
alle
Persönlicher Internetanschluss vorhanden
teilweise
Tierhaltung möglich
teilweise
Rauchen in der Einrichtung möglich
nein
anderes Ausstattungsmerkmal
Kundenorientierter Qualitätsbericht, Bistro, Friseur- und Fußpflege, Kiosk, kleiner Garten der Sinne u.a. mit Hochbeet, Hauszeitung, monatl. Veranstaltungskalender
anderes Ausstattungsmerkmal
einmal monatlich Markttag, gemeinsames Kochen, Konzerte im Haus, Ausflüge,
anderes Ausstattungsmerkmal
Speiseraum, Wohnzimmer,
Raumangebote des Heimes
architektonisch abgegrenzte Wohngruppen
ja
Gemeinschaftsraum in der Wohngruppe
ja
Speiseraum in der Wohngruppe
ja
Speisesaal
nein
zusätzlicher Veranstaltungsraum
ja
Bibliothek / Leseraum
ja
Gymnastikraum / Fitness-Center
ja
Schwimmbad
nein
Sauna
nein
Hobbywerkstatt
nein
Internet-Café
ja
Andachtsraum / Kapelle
ja
Gästezimmer
ja
Terrasse
ja
Garten / Park
ja
Parkplätze
ja
Tiefgarage
ja
Behindertenparkplatz
ja
anderes heimeigenes Angebot
Bistro (Mittagessen und Café)
Zusätzliche Angebote
Restaurant
ja
Café
ja
Lebensmittelladen
nein
Bringdienst für Lebensmittel
nein
Kiosk
ja
Friseursalon
ja
Kosmetiksalon
nein
Fußpflegepraxis
ja
Massagepraxis
nein
Hauseigene Wäscherei
nein
Physiotherapie / Krankengymnastik
nein
Chemische Reinigung
ja
Briefkasten / Postannahmestelle
ja
Bank / Sparkasse
nein
Geldautomat
nein
Hauseigener Hausmeister-Service
ja
andere Einrichtung mit externem Betreiber
Begegnungs- und Beratungsstelle "zentrum plus"
Verpflegung
eigene Küche (kein Catering)
nein
Vollkost
ja
Spezielle Kostformen nach Absprache möglich (z. B. vegetarisch, ohne Schweinefleisch)
ja
Diätkost (z. B. Diabetiker- oder Reduktionskost)
ja
Zwischenmahlzeiten (z.B. Joghurt, Obst) zur freien Verfügung
ja
Getränke (kalt/heiß) zur freien Verfügung
ja
Einnahme von Mahlzeiten auf Wunsch im eigenen Zimmer möglich
ja
Zubereitung eigener Mahlzeiten möglich
ja
Zubereitung eigener Mahlzeiten nicht möglich
nein
Zubereitung eigener Mahlzeiten erforderlich
nein
Gemeinschaftliches Mittagessen möglich
nein
Gemeinschaftliches Mittagessen nicht möglich
nein
Gemeinschaftliches Mittagessen obligatorisch
nein
Teilnahme von Gästen an Mahlzeiten möglich
ja
Ausrichtung privater Feiern mit Catering durch Einrichtung möglich
nein
Ausrichtung privater Feiern ohne Catering durch Einrichtung möglich
nein
weiteres Verpflegungsangebot
Gemeinschaftliches Kochen,
weiteres Verpflegungsangebot
Fingerfood, Nachtschmankerl
Gesundheitliche, pflegerische und ärztliche Versorgung
Hauseigener Pflegedienst
ja
Pflegerische Betreuung in den eigenen Räumlichkeiten
ja
Pflegerische Betreuung im Pflegebereich der Einrichtung
ja
ärztliche Versorgung gegeben
ja
fachärztliche Versorgung gegeben
ja
zahnärztliche Versorgung gegeben
ja
Arztpraxis/ Behandlungsraum in der Einrichtung vorhanden
nein
medizinische Bäder möglich
ja
Ergotherapie möglich
ja
Entspannungsangebote (z. B. Snoezelen)
ja
pflegerische Betreuung nach folgendem Modell
Pflegerische Versorgung nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel
Sturzprophylaxe
ja
weitere präventive Maßnahmen
Niedrigbetten
rehabilitative Maßnahmen
geronto-psychiatrische Betreuung
ja
Hospizdienste / Sterbebegleitung
ja
weiteres Angebot
Palliative Versorgung, Trauercafé, Gedenkfeiern
Besondere Pflege- und Betreuungskonzepte
Besondere Angebote für Menschen mit Migrationshintergrundm (kultursensible Pflege)
Wir sind insbesondere für Menschen aus dem japanischen Kulturkreis vorbereitet
Soziale Betreuung
Musikgruppe
ja
Lesezirkel
ja
Vorlesezirkel
ja
Kinobesuche
ja
Modenschauen
ja
Theaterbesuche
nein
Konzertbesuche
ja
Gymnastikgruppe
ja
Aquagymnastikgruppe
nein
regelmäßige eintägige Ausflüge
ja
Urlaubsreisen
nein
ehrenamtlicher Besuchsdienst
ja
Tierbesuchsdienst / Heimtiere
ja
Filmvorführungen im Haus
nein
Theateraufführungen im Haus
nein
Konzertveranstaltungen im Haus
nein
Ausstellungsbesuche
nein
Ausstellungen im Haus
nein
weiteres Freizeitangebot
Ausflüge in die Altstadt, auf den Bauernhof, zum Aquazoo, Besuch in Museen und in der Oper, Weihnachtsmarkt, Schiffsfahrten, Besuch im Fußballstadion, Trödelmarkt, Zoobesuche
weiteres Freizeitangebot
Internetsurfen und Googleearth, Aquarellmalerei
weiteres Freizeitangebot
Schatztruhe für jeden neuen Bewohner, hauseigene Drehorgel
weiteres Freizeitangebot
Enger Kontakt zur Japanischen Schule und zu Kindergärten
weiteres Freizeitangebot
Regelmäßige Konzerte im Haus, u.a. mit einer Big Band
Lage und Verkehrsanbindung
Ortskern / Stadtmitte
nein
Ortsrand / Stadtrand
ja
nächste Bus- / Straßenbahnhaltestelle
150 m
Bahnhof
0 m
Mobilitätshilfen
Fahrdienst
ja
Shuttlebus
ja
Anrufsammeltaxi
nein
Mobilitätshilfen stehen auch Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit und Rollstuhlfahrern/Rollstuhlfahrerinnen zur Verfügung.
Bereits seit 2006 kommen die 5.-Klässler der Japanischen Schule in das Dorothee-Sölle-Haus der Diakonie Düsseldorf/Oberkassel, um mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Zeit zu verbringen. Es wird gemeinsam gebastelt, gespielt, in der warmen Jahreszeit gegärtnert oder das japanische Neujahrsfest gefeiert. Die Kinder sangen auch schon den Seniorinnen und Senioren das deutsche Volkslied „Mein Vater war ein Wandersmann“ auf Japanisch vor. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ebenfalls Geschicklichkeitsspiele, in denen sie besonders gut sind, wie zum Beispiel Jojo. Sie haben auch Zeichnungen von den Bewohnerinnen und Bewohner angefertigt, natürlich mit ihrem Einverständnis.
Im Dorothee-Sölle-Haus in Düsseldorf werden ethische Fragestellungen, die die Gestaltung der letzten Lebensphase der Bewohnerinnen und Bewohner betreffen, mit allen Beteiligten an einem Runden Tisch besprochen. Er dient zur Bewältigung von Krisensituationen und sorgt für mehr Selbstbestimmung der Seniorinnen und Senioren. Alle sind sich bewusst, dass sie in ihrer letzten Wohnstätte angekommen sind. Sie können sich aber sicher sein, dass sich die Einrichtung für ihre Interessen einsetzt und ihre Wünsche respektiert werden. Der Runde Tisch führt dazu, dass sich z.B. medizinische Behandlungsmaßnahmen an ihren Bedürfnissen ausrichten und in ihrem Sinn gehandelt wird.
Das „Qwiek.up“ ist ein Projektionsgerät mit Tonwiedergabe, das in der Alltagsbetreuung und Pflege eingesetzt werden kann. Fertige Module projizieren unterschiedliche Erlebnisräume, wie zum Beispiel einen Waldspaziergang mit Vogelgezwitscher. Im Gegensatz zu herkömmlichen Beamern lässt sich der Projektionswinkel flexibel einstellen, sodass auch Projektionen an die Decke möglich sind. Dies kommt vor allem bettlägerigen Seniorinnen und Senioren zugute.